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Paramedic_LU

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3 341

Tuesday, 3. September 2013, 12:57

Wenn ich seh was mein Leih-1,4 an Sprit brauchte, würd ich lieber ein 1,6 TDI bevorzugen.
Aber halt bei meinem Fahrprofil.
Jeder fährt ja anders
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Wormberry

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Dienstag, 3. September 2013, 13:20

Der 2,0TDI 4x4 140PS als Probefahrzeug säuft 6,9l bei zügiger Fahrweise und bis 200km/h auf der AB, der 1,2 TSi bei gleicher Strecke und Fahrweise, jedoch nur max 180km/h 8,9l.

Vielleicht doch nen 110PS TDI 4x4 kaufen...

Der 1,2 TSI ist so schwach, das macht kein Spaß...

Paramedic_LU

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Dienstag, 3. September 2013, 13:34

Ja, untenrum komm ich nicht weg, dann kommt schlagartig Leistung dass die Räder durchdrehn. Gerade als Handschalter für mich bis ca. 60km/h kaum fahrbar.
Fuhr Ende letzte Woche kurz mein TDI um Bilder zu machen, das war ein Genuß hoch drei. Vom Start weg genug Drehmoment beim Anfahren, das Schalten war dann auch wunderbar.
Selbst wenn der Diesel gleich viel braucht, der Diesel ist billiger, und wenns die KM nicht gibt5 im Jahr sind die paar Euro dann dem Fahrspass gezollt.

Ich schreib aber noch n Bericht zum 1,4 TFSI.
Hier angemerkt: Es war der 122PS TFSI im neuen A3 Typ 8VA
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Wormberry

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Dienstag, 3. September 2013, 13:40

Dem 1,2 TSi musste ich immer den "Kragen" abdrehen, um überhaupt vom Fleck zu kommen, das kann auf Dauer nichts sein. Den 140PS kann man bestens fahren, der 110PS wird auch nicht viel anders sein...

earlgrey

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Dienstag, 3. September 2013, 13:56

Die genannten Motoren und Antriebe gehen soweit auseinander,daß man sich erstmal über die eigenen Vorstellungen klar werden
sollte:
FWD gegen AWD
Benzin gegen Diesel
Gebraucht gegen neu
PS gegen Nm
Fahrspaß gegen A--B


Dann wird man schon die richtige Wahl treffen.

Wormberry

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Dienstag, 3. September 2013, 15:00

Ganz klar FL Neuwagen, eigentlich braucht man kein Allrad, aber...nice to have. Die Händler haben entweder 1,2TSI oder 2,0TDI 4x4 140PS zum Probefahren, wieso auch immer. Habe zig Händler angerufen, keiner hat nen 110PS TDI oder 1,4 TSI.

Bisher nur Diesel gefahren...Alle 2,0 TDI im Yeti sind doch baugleich, bis auf die PS oder nicht?

P.S. Das Auto ist für meinen Vater und nicht für mich...Im Vergleich zu meinem Geschäftswagen ist der 140PS TDI noch untermotorisiert ;-) und nein er mag keine Audi-Q.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wormberry« (3. September 2013, 15:07)


quattrofever

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Dienstag, 3. September 2013, 15:19

Ganz klar FL Neuwagen, eigentlich braucht man kein Allrad, aber...nice to have. ....


Das würde ich nun nicht unterschreiben, bei uns in der Gegend bin ich sehr froh Allrad zu haben, hier ist es vor allem im Winter mehr als ein "nice to have",...
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Dienstag, 3. September 2013, 15:26

Was bedeutet FL Neuwagen ?

AWD nice to have ,aber mehr Gewicht ,mehr Verbrauch,mehr Wartung.

quattrofever

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Dienstag, 3. September 2013, 15:49

,..., mehr Traktion, die ich nicht missen möchte trotz des Mehrgewichts. Wenn ich kein reines Stadtauto kaufe, würde ich immer wieder versuchen einen mit 4 WD zu bekommen. Aber meine Interessen sind auch lieber mehr Ausstattung als weniger Gewicht, deshalb kann ich die andere Seite auch ganz gut verstehen. ;)
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Dienstag, 3. September 2013, 17:28

Es war ja auch vom Verbrauch die Rede ,und der steigt nun mal mit Gewicht.Selbst beim Diesel.Über AWD brauchen WIR ja
glücklicherweise nicht zu diskussieren.


Deswegen habe ich ja gesagt,man sollte wissen was man will ,siehe post 3345.

golfx

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Mittwoch, 4. September 2013, 16:02

Zitat

P.S. Das Auto ist für meinen Vater und nicht für mich...


Ich weiß nicht wo da ein Problem sein soll .

Für den Vater - denke der ist im Alter auch etwas gesetzter - ist doch der 1,4 TSI ideal.
Wenn ich meinen 1,4er TSI ( 122 PS) mit dem DSG betrachte - das ist doch zum Fahren ein sehr ausgewogener und dabei im Bedarfsfall spritziger Wagen.
Wer meist Kurzstrecke bummelt für den ist doch der Diesel eher nichts wegen seiner Partikelfilter-Problematik.

Vom Anzug her eigentlich wie ein Diesel und mit dem DSG habe ich ein Drehzahlniveau meist wie ein Diesel. Dabei aber eher leiser und komfortabler ( im Vergleich zu den 1,9er Dieseln. Den 1,6er bin ich nicht gefahren.
Ich habe einen einen Jahresverbrauch von 7,4 Liter im Durchschnitt ( Tankbuch). Da brauche ich doch auch keinen Diesel bei einer Jahresleistung von ca. 12000 km.

Das Problem bei VW ist daß es keinen einzigen anständigen Benzinsauger mehr gibt.
Wir haben auch einen Golf 6 mit dem 1,6 Liter ( BSE)-Motor. So schlecht wie immer geschrieben ist der Motor beileibe nicht. Er zieht ganz gut ab und braucht ( zumindest bei uns)
etwa 0,5 - 1 Liter mehr was angesichts der Robustheit und Problemlosigkeit zu den Turbos mehr als angemessen ist.
Lediglich ein 6-Gang-Getriebe wäre angebracht gewesen.

Ich bin mal die Kombination 1,6 Liter und 7-Gang DSG probegefahren. War sehr gut zu fahren. Allerdings nur kurz erhältlich. - Schade ...

MTBiker80

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Montag, 9. September 2013, 19:09

Hallo mal wieder von mir. Nachdem nun wieder 1 Jahr vergangen ist hab ich nochmal eine Ölanalyse machen lassen. Naja, was soll man sagen... schaut schlimmer aus als befürchtet.
Muss dazu sagen dass die erste Ölprobe voriges Jahr unmittelbar nach einer Langstrecke auf der Autobahn gemacht wurde. Dieses Mal hatte er schon ein paar Kurzstrecken drauf,
jedoch auch nicht wirklich viel. Kann sich das beim Kraftstoffeintrag so schnell auswirken?
Das Öl ist bis jetzt übrigens noch nicht gewechselt, am 27.9. steht die Inspektion an. Dieses Mal gibts das Addinol SuperLight MV 0546, aber das wirds wohl auch nicht mehr rausreissen.
Mich würde eure Meinung zum Bericht interessieren. Würdet ihr die Ölanalyse bei der Inspektion ansprechen?
»MTBiker80« hat folgende Dateien angehängt:
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  • 2501868-1.jpg (158,34 kB - 74 mal heruntergeladen - zuletzt: 13. Juli 2020, 23:57)

Paramedic_LU

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Montag, 9. September 2013, 20:18

Ich schaus mir morgen an und schreib was dazu, bin grad auffem Sprung
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Dienstag, 10. September 2013, 09:37

So, ich hab mir das mal angeschaut.
Ist schon etwas schwierig zu interpretieren, da vom Fuchs ausser (Dichte, Flammpunkt, Visko 40°C, Visko 100°C, VI) keine weiteren wichtigen Werte vorliegen im Gegensatz zum Castrol ( Dichte, Visko 40°C, Visko 100°C, VI, PourPoint, TBN, Sulfataschegehalt).

Ich nehme an es ist ein Neuwagen, und er wurde von Beginn an, inklusive dem Einfahren mit dem Castrol betrieben bis 7905 km.
Unter dem Hintergrund sind einige Werte nicht sonderlich aufregend, da es Bestandteile vom normalen Einfahrverschleiss sind.
Gewisse Werte hingegen sind beim Fuchs dennoch leicht erhöht, trotz höherer Laufleistung an Kilometern. Ca. 3000km mehr als mit dem Castrol gefahren wurde.
Der Einlaufprozess sollte nach 7905 km eigentlich vollzogen sein.
Eventuell kann das mit an 2 Ursachen liegen.
Es könnte sein, dass ab Werk das Fuchs 5W-40 etwas näher an der 0W-Grenze liegt. Das käme den Leichtlaufeigenschaften zu Gute. Zum anderen setzt ein hoher Spritanteil der Viskosität zu, und das Öl kann weniger schmieren. Läge beides vor, wäre etwas mehr Verschleiss die Folge.
Aber ohne genaue Werte von Fuchs kann man da nur vermuten.
Trotz der ca. 10000km finde ich den Eisenwert etwas hoch.
Ich bin mir jetzt nicht sicher obs eventuell an der Konstruktion der Teile und Werkstoffe des 1.4 Motors liegt. Bei meinem 3,2-Motor hab ich bei so 7000-10000km Laufzeit Eisenwerte um die 9-13 mg/kg. Obs am Addinol liegt kann man da wohl erst sagen, wenn Du quasi nochmal eine Analyse vom Addinol machen lässt.
Bei Mobil 1 0w-40 hatte ich übrigens bei gleicher Laufzeit und Fahrprofil Eisenwerte bis zu 24 mg/kg.
Also das doppelte zum Addinol. Hier vermute ich die Ursache auch in der Gemeinsamkeit 0w-40 Viskoklasse mit dem Spriteintrag. Es ist bekannt dass der VR6 viel Sprit und Blowby einträgt.
Vielleicht liegt das Addinol Super-Light zusätzlich noch näher am 10W-Öl .
Ohne Laborwerte, aber auch hier nur ne Vermutung.
Der Verschleiss der Lagerwerkstoffe Kupfer, Blei ging deutlich zurück. Eigentlich ein Zeichen, dass der Einfahrprozess fertig ist.
Auch Alu ist gesunken.

Die Werte der Verunreinigen ist bis auf den Sprit ok.
Hier muss man die Ursache suchen. Ich hatte beim VR6 schon niedrige Werte, und schon hohe Werte.
Die Verschleisswerte waren aber ok, und im Trend der letzten Analysen.
Also was war es?
Da ich den Wechsel bei Audi machen lasse und nicht selbst, musste ich recherchieren.
Es war dann so, dass ich den Wagen 2 Tage dort hatte. Einmal Reparaturarbeiten und zusätzlich Ölwechsel. Dieser wurde an Tag 2 Morgens gemacht.
Auf Nachfrage wurde bestätigt, dass sie den Wagen im Leerlauf warmlaufen liessen. Dann wars klar. Der Sprit kam von der Kaltlaufphase.

Ähnliches vermute ich bei Dir. Frag mal nach.

Jetzt hat die Werkstatt Anweisung den auf der Strasse warm zu fahren. Was sie auch machen. Seither hab ich normale Werte.

Die Viskositätswerte dürften beim Fuchs aufgrund des Sprits im Keller sein.

Visko bei 40°C
Fuchs ab Werk: 82,5
Fuchs nach Wechsel: 65,10
Castrol ab Werk: 70
Castrol nach Wechsel : 72,53


Visko bei 100°C
Fuchs ab Werk: 13,8
Fuchs nach Wechsel: 11,41
Castrol ab Werk: 12
Castrol nach Wechsel : 12,25

Warum Castrol hier immer höher ist, entweder hab ich nicht das aktuelle Datenblatt, oder Castrol hat mehr und gibt weniger an. Keine Ahnung.

Die restlichen Werte des Ölzustandes sind ok.

Additive, auch soweit. Alles Herstellerbedingt unterschiedlich

TBN, da fand ich von Fuchs keine Angabe zum Werks-Wert. Meist liegen die aber um die 9-10
Castrol gibt 7 an. Mit das höchste was für ein Low-Saps-Öl machbar ist. Da ein Mehr an TBN-Additiven, wieder mehr Asche produziert.
Nach 7905km hat Castrol noch 4,91
Ein Abfall um 2,09
Das Fuchs hat nach gut 10000km noch 7,08
Ein Abfall um die 1,92
Hier schneidet das Fuchs besser ab , da es gut 3000km mehr auf dem Zähler hat, und zudem mit einem Spritanteil von über 2% belastet wird.
Bestätigt mit den allgemeinen Trend bei Castrol, dass die von der TBN nicht so langzeitstabil sind.

Das war jetzt mal meine Interpretation der Analysen. Leider kann man keine echten Vergleiche mehr machen, da die Hersteller immer öfter weniger Daten angeben.

Zum Sprit, wie gesagt, klär mal ob vorm Wechsel der Motor etwas länger so lief.
Wenn Du vorm Wechsel einige Tage nur Kurzstrecken gefahren bist, ist es auch da denkbar, wie der erhöhte Wert zustande kommt.
Zudem wäre es intressant zu wissen in wie weit der 1,4 Motor anfettet und wann genau, bei welcher Last.
Eventuell solltest Du vorm nächsten Wechsel einige Tage zuvor lange Strecken fahren. Sprit dampft man gegenüber Blowby und Wasser etwas schneller aus.

An meinem TDI hatte ich nach 6 Monaten auch einen leicht erhöhten Wert. War so um die 2,08.
Der kommt über die vielen Regenerationsphasen des DPF zustande. Um den Freizubrennen, bläst der Motor Unmengen Sprit rein.
Daher wechsel ich alle 6 Monate, auch beim TDI das Öl. Spätestens bei 10000km

Du solltest, wenn sich die Ursache nicht findet, ebenfalls Dein Intervall noch etwas verkürzen.
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Tuesday, 10. September 2013, 17:16

TSI und Kurzstrecke = zwei Ölwechsel im Jahr!

Ist auch meine Meinung nach etlichen Ölchecks mit hohen Kraftstoffeintrag.

Gruß holz

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Tuesday, 10. September 2013, 18:25

Hat Zoran dafür bzw. dagegen keine Lösung? Wäre doch einfach im Teillastbereich etwas magerer abzustimmen.

MTBiker80

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Tuesday, 10. September 2013, 18:52

Danke die Para für deine sehr ausführliche Analyse. Hab mir das Papier gestern Abend auch noch mal ausführlich angesehen. Bis auf das Eisen und den Sprit ist es eigentlich echt besser geworden.
Mit dem erhöhten Eisen weiß ich auch nicht was man machen soll, vielleicht wirds mit Addinol jetzt besser.
Tja, und das mit dem Sprit im Öl... wahrscheinlich ist das doch den Kurzstrecken zu verdanken. Er läuft ja sonst auch zu 95% das ganze Jahr über 8-10 km pro Strecke, also insgesamt pro Tag um die
20 km. Die Probe hatte ich entnommen nachdem meine Freundin von der Arbeit nach Hause kam, also nach 8 km Strecke. Der Motor war zwar sicher nicht eiskalt, aber mehr als 30-40 ^C dürfte das Öl
beim starten nicht gehabt haben. Zuhause zeigte er als Öltemp. dann 78°C an. Hinzu kommt das es auf der Strecke ständig berauf und bergab geht, 2 Steigungen davon mit gut 15%, das kommt vielleicht
auch noch erschwerend hinzu.
Das Öl ist übrigens noch nicht gewechselt, das kommt bei der Inspektion am 27. dran.
Viel wird man also gegen den Sprit im Öl nicht machen können. Was würdet ihr empfehlen? Mit dem Addinol jetzt nochmal ein Jahr laufen lassen um einen direkten Vergleich zu haben oder ausserplanmässig
nach 6 Monaten wechseln?
@DIDI007
An sich wäre das eine gute Idee, ich dürfte aber laut Vertrag gar keine Änderungen an der Fahrzeugsoftware etc. vornehmen lassen. Der Wagen ist finanziert und der Vertrag läuft noch bis 06/17. Zu diesem
Zeitpunkt möchte ich ihn dann auch auf jeden Fall wieder abgeben (3-Wege-Finanzierung von der VW-Bank).

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Tuesday, 10. September 2013, 19:09

Egal welches Öl, wegen dem Spriteintrag würd ich folgendes Intervall fahren

6 Monate oder 7500km je nachdem was zuerst eintritt

Der Sprit im Öl, und somit die Herabgesetzte Schmierwirkung und dadurch mangelnde Bildung eines Schmierfilmes werte ich höher als irgendwelche anderen Werte aus der Analyse.
Somit ist es besser, so früh wie möglich, und soviel Sprit wie möglich aus dem Ölkreislauf fern zu halten. Das geht nur mit einem kurzen Intervall.

Der hohe Eisenwert wird mit nem frühen Wechsel bestimmt besser. Denn die Schmierwirkung ist ja besser dadurch.
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Mittwoch, 11. September 2013, 08:17

Zitat

Viel wird man also gegen den Sprit im Öl nicht machen können. Was würdet ihr empfehlen? Mit dem Addinol jetzt nochmal ein Jahr laufen lassen um einen direkten Vergleich zu haben oder ausserplanmässig
nach 6 Monaten wechseln?
@DIDI007
An sich wäre das eine gute Idee, ich dürfte aber laut Vertrag gar keine Änderungen an der Fahrzeugsoftware etc. vornehmen lassen. Der Wagen ist finanziert und der Vertrag läuft noch bis 06/17. Zu diesem
Zeitpunkt möchte ich ihn dann auch auf jeden Fall wieder abgeben (3-Wege-Finanzierung von der VW-Bank).



Am Auto irgend was ( wegen dem Ölquatsch ;) ) verändern zu lassen ist doch eine Schnapsidee !

Wechsle das Öl jedes Jahr und nimm Addinol wenn es Dich beruhigt und gut ist es.

Warum so ein Aufwand wenn das Auto sowieso wieder abgegeben wird ? Glaubst Du daß Du dafür mehr bekommst im Verkaufsfalle ? Keinen Cent !

Das Geld würde ich im Zweifelsfalle lieber in eine Reparaturversicherung investieren was bei VW mittlerweile kein schlechter Rat ist.
Denn nicht nur der Motor kann defekt werden.

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Mittwoch, 11. September 2013, 18:28

@golfx

Ja, irgendwie hast du damit auch recht. Der größte Teil der TSI-Fahrer wird sowieso mit Longlife fahren und sicher auch davon noch genügend mit viel Kurzstrecke.
Das ich mehr für die Karre bekomme wenn ich sie wieder abgebe wird sicher nicht passieren. ich bin schon froh wenn ich ihn zum vereinbarten Restwert abgeben
und nichts draufzahlen muss.
Eine Garantieversicherung hab ich bereits. Die Werksgarantie hab ich bis jetzt schon fleissig ausgenutzt, vor allem in Sachen DSG und Turbo.

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