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Bose - wieviel Speaker

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TheRingThing

unregistriert

21

Montag, 17. Oktober 2011, 23:54

Bei meiner verbauten Leistung ist nichts mehr Plug n Play.

In deinem Fall heißt das Verstärker und Lautsprecher ja.
Ein wenig Verkabelei musst du aber evtl. schon noch leisten.
Ja nachdem wie weit du gehen willst.

So werden die Frontlautspecher vom Radio selbst versorgt.

Wenn man es "perfekt" machen will kommt aber man eh vom hundertsten ins tausendste.
Am besten gehst Du zum Händler und lässt dich wegen der Helix Lösung mal beraten.
Was ne Woofer Lösung betrifft die quasi original passt, kann man aber fast nur selbst bauen.

Man kann den Werkssound schon verbessern, so ca. 500-700 Euro muss man aber in die Hand nehmen.

Arthur

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22

Dienstag, 18. Oktober 2011, 09:05

@The RingThing
Danke nochmal. Jetzt weiß ich mehr

Also BOSE selber bringt mir nix! Alle weitere Umbauten werden definitiv teurer als mein Wunschbudget von 300-400€.
Jetzt heißt es mal Probe hören. Vielleicht haut mich die Concert-Anlage ja auch so aus den Latschen dass ich sonst nichts mehr brauch :D

Danke nochmal und ich meld mich einfach wieder wenn ich genau weiß wie es weiter geht!

davidshoes

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23

Dienstag, 18. Oktober 2011, 11:13

Ich würd mich mal hier umsehen:

http://www.i-sotec.com/

Ist so ne Plug and Play Geschichte

Was viel bringt, ist Dämmung.
v.a. die Türen
Weiter habe ich meinen Subwoofer gedämmt.
Die Kunststoffbox mit HD2.9 Dämmmatten beklebt und auch mit Alubutyl.
Nun geht nicht mehr so viel Dynamik in der labilen Box verloren.
Hab zwar Bose, aber bin im Verhältnis zum Aufwand einer Nachrüstung vollends zufrieden.
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Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Arthur (18.10.2011)

Arthur

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24

Dienstag, 18. Oktober 2011, 14:07

Danke auch an dich. Guter Tipp.
Und in Bad Canstatt haben die einen Händler. Das ist von mir um die Ecke.
Dämmen werde ich auf jeden Fall. Hab meinen 3,2er auch schon leicht gedämmt. Obwohl, viele sagen ja das der RS3 besser gedämmt sei...wir werden sehn. Aber die Subkiste extra zu dämmen ist natürlich auch ne Idee!

Philipp_B

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25

Dienstag, 18. Oktober 2011, 15:29

Zitat von »TheRingThing«

Ich habe ne 2,2 KW Anlage eingebaut und kann jederzeit auf Original zurückrüsten.


also ich hab den hype über die leistungsaufnahme der Lautsprecher im Car-Hifi Bereich noch nie verstanden, dass gibt ja überhaupt keinen Aufschluss auf die High-End Qualitäten der Lautsprecher bzw das allerwichtigste, dem KLANG
Optimismus ist die Anzahl der negativen Erfahrungen, ein Pessimist erlebt "subjektiv" mehr Katastrophen.



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TheRingThing

unregistriert

26

Dienstag, 18. Oktober 2011, 16:57

Die Leistung hat bei mir sehr viel mit dem Klang zu tun.
Um die Verstärker nicht mal annähernd ins Clipping zu treiben, wähle ich immer 1/3 an Leistung mehr, als benötigt.
Clipping killt auf Dauer jeden Lautsprecher.

2,2 KW sind die theoretisch erreichbare Leistung der Verstärker. (modifizierte Helix Competition - vom Vorgänger so gemacht)

Ich habe sehr gute Lautsprecher: Eton Adventure A1 und als Bass einen Phase Linear Aliante 12" Limited.

Auf die A1 lasse ich gerade mal ca. 90-100 Watt pro Kanal und auf den Aliante bei Bedarf 800.

Die Endstufen würden je das doppelte liefern.

Angesteuert wird der ganze Spass von einem Akustik Prozessor der pro Lautsprecher einen 4 fach Parametrischen EQ, für die Gesamtregelung nochmal
einen Parametrischen Dreiband EQ pro Hauptkanal besitzt.
Das ganze dann 5.1 - inkl. Center und zwei Subwooferausgängen (nach Gusto auf Mid Sub und Deep Sub oder auf einen geschaltet)
Das ganze wird über einen internen Noisegenerator eingemessen.
Laufzeitunterschiede werden pro Kanal per Delay geregelt.

Türen sind versteift, Pappen auch und das ganze ist gegen direkte Reflexionen hinter den LS auch noch mal gedämmt.
Verstärker, Stromverteilung, etc wurden als Sandwich unter dem Kofferaumboden verbaut, der Woofer ist unfallsicher und fest installiert im Wedge
aber herausnehmbar, wenn man mal den ganzen Kofferraum braucht.

Von der ganzen Anlage sieht man also nichts was man im Serienfahrzeug nicht auch sehen würde.
Umso heftiger dann die Reaktionen der Beifahrer wenn ich mal ne gute Mucke auflege und am Regler drehe.
(z.B. Echotek - The other zone - Moshic Rmx) ;)

Das ganze kann ich so weit treiben, dass wenn Du mit der Omme schön angelehnt im Sitz hängst, das Armaturenbrett vor dir verschwimmt.
N bekannter mit Bürstenflattop meinte als wir mal B52's hörten, das der Bass so schön an den Haaren kitzelt.

Und dabei klingt es immer sehr sauber und auch das Frontstaging passt.

Meine Meinung zu ner guten Anlage:
Es muß mächtig drücken aber auch gut dabei klingen. Laut wie leise.
Werksanlagen sind für mich bis auf ganz wenige Ausnahmen ein No Go.

Philipp_B

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  • »Philipp_B« ist männlich

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27

Dienstag, 18. Oktober 2011, 17:11

Zitat von »TheRingThing«

Die Leistung hat bei mir sehr viel mit dem Klang zu tun.
Um die Verstärker nicht mal annähernd ins Clipping zu treiben, wähle ich immer 1/3 an Leistung mehr, als benötigt.
Clipping killt auf Dauer jeden Lautsprecher.

2,2 KW sind die theoretisch erreichbare Leistung der Verstärker. (modifizierte Helix Competition - vom Vorgänger so gemacht)

Ich habe sehr gute Lautsprecher: Eton Adventure A1 und als Bass einen Phase Linear Aliante 12" Limited.

Auf die A1 lasse ich gerade mal ca. 90-100 Watt pro Kanal und auf den Aliante bei Bedarf 800.

Die Endstufen würden je das doppelte liefern.

Angesteuert wird der ganze Spass von einem Akustik Prozessor der pro Lautsprecher einen 4 fach Parametrischen EQ, für die Gesamtregelung nochmal
einen Parametrischen Dreiband EQ pro Hauptkanal besitzt.
Das ganze dann 5.1 - inkl. Center und zwei Subwooferausgängen (nach Gusto auf Mid Sub und Deep Sub oder auf einen geschaltet)
Das ganze wird über einen internen Noisegenerator eingemessen.
Laufzeitunterschiede werden pro Kanal per Delay geregelt.

Türen sind versteift, Pappen auch und das ganze ist gegen direkte Reflexionen hinter den LS auch noch mal gedämmt.
Verstärker, Stromverteilung, etc wurden als Sandwich unter dem Kofferaumboden verbaut, der Woofer ist unfallsicher und fest installiert im Wedge
aber herausnehmbar, wenn man mal den ganzen Kofferraum braucht.

Von der ganzen Anlage sieht man also nichts was man im Serienfahrzeug nicht auch sehen würde.
Umso heftiger dann die Reaktionen der Beifahrer wenn ich mal ne gute Mucke auflege und am Regler drehe.
(z.B. Echotek - The other zone - Moshic Rmx) ;)

Das ganze kann ich so weit treiben, dass wenn Du mit der Omme schön angelehnt im Sitz hängst, das Armaturenbrett vor dir verschwimmt.
N bekannter mit Bürstenflattop meinte als wir mal B52's hörten, das der Bass so schön an den Haaren kitzelt.

Und dabei klingt es immer sehr sauber und auch das Frontstaging passt.

Meine Meinung zu ner guten Anlage:
Es muß mächtig drücken aber auch gut dabei klingen. Laut wie leise.
Werksanlagen sind für mich bis auf ganz wenige Ausnahmen ein No Go.



Klar ein Verstärker sollte immer mehr Leistung haben als die Lautsprecher, ist ja ein weit verbreiteter Irrtum, andersrum zerstörrt man sonst mit der Zeit seine Lautsprecher ggf auch den Verstärker...

Viel wichtiger als die Wattleistung finde ich eher, dass gute D/A Wandler verbaut worden, da bringen dann die x-fachen EQ sonst auch nichts,aber im Car-Hifi Bereich bin ich schon lange nicht mehr up to date.

Bestes Beispiel finde ich da einen Vergleich zwischen Digitalen AV Receiver und einen Röhrenverstärker, der nur ein viertel der Leistung eines AV's hat aber den klanglich immer noch locker schlägt...
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waterchiller

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28

Dienstag, 18. Oktober 2011, 17:14

Wenn es drückt und das Armaturenbrett vor einem verschwimmt, dann hat das nichts aber auch rein gaaaaar nichts mehr mit Klang zu tun. Sowas nennt man SPL oder db-Drag. Wenn ich eine Massage brauche gehe ich zu Masseur. Wenn dabei das ganze Auto scheppert dann geht der Auftritt mal dezent nach hinten los...

Aber Respekt für den Umbau ;)
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