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Paramedic_LU

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Dienstag, 5. Juli 2011, 18:51

Dies bezog sich auf normales Fahren.
Darunter zähle ich Stadt, Land, Autobahn.

Rennstreckenbetrieb ist etwas ganz anderes.Nur wenige RS3-Fahrer werden Stammgast auf einer Rennstrecke sein. Und die welche es sind , haben meist andere Öle aus gerade diesem Grund.

Es ist richtig dass ein 5W-30 Öl ein Longlifeöl ist. Das ist immer so, weil die Norm die SAE-Klasse vorschreibt.
Aber da ja für den Normalfahrer ein Wechselintervall von 6-9 Monaten angeraten wird, besteht hier keine Gefahr.

Zudem muss man auf die Vorgaben des Herstellers achten, um nicht die Garantie/Gewährleistung/Kulanz zu verlieren.
Auch ein Punkt der für viele Fahrer wichtig sein dürfte, da wie gesagt nicht jeder Rennstrecke fährt.

Ich müßte mal in der Uniti-Schmierstofftabelle nachlesen was noch gefordert ist.
Dennoch seh ich den Vorteil hier beim 5w-30 unter anderem bei den Verbrennungsrückständen, da es sehr Aschearm ist. Gerade bei der FSI-Technologie ist das gut, wenn nicht zuviel Dreck entsteht. Bei den kleineren Motoren die nicht so belastet sind, kann man gern und gut auf ein anständiges 5w40 zurückgreifen, da die auch meist mehr im Stadtverkehr betrieben werden, ist man hier mit der höheren TBN besser aufgehoben.
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Dienstag, 5. Juli 2011, 19:01

Na das 0W40 von Mobil hat ja keine Freigabe nach 504.00 Norm. Da könnte man dann doch auch das Mobil1ESP nehmen ? Das ist ein 5W30 und hat auch die entsprechende Freigabe.

Paramedic_LU

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Dienstag, 5. Juli 2011, 19:34

Genau. Und das ESP ist n gutes Öl
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Girks

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Dienstag, 5. Juli 2011, 20:04

Ich habe die ganzen Jahre zuvor nur das Castrol Edge gefahren und war auch eigentlich immer zufrieden. Klar ist wie bei den Versicherungen wenn nichts passiert weiss man ja auch nicht ob es was taugt und erst wenn es passiert weiss man es :)

Ich werde dann beim nächsten Ölwechsel mal die Sorte wechseln.

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Wednesday, 6. July 2011, 21:47

Hallo,

ohne hier zu sehr in die Details zu gehen scheint sich nach dem Studium div. Öle und deren Kennzahlen die Auswahl des Öles für den RS bzw. 2,5 TFSI auf folgende Frage zu reduzieren:

Ist die Verwendung eines Öles mit guten Viskositätswerten vorzuziehen oder die eines Öles mit niedrigen Sulfat/Asche Anteilen, dass dann noch differenziert für Kurzstrecke/Kaltbetrieb und Langstrecke/Heißbetrieb.

Beim VR6 wurde (neben dem regelmäßigem Wechsel) ja mehr die Viskosität in den Vordergrund gestellt (also generell eher die 0w40 oder 5w40 Öle). Offenbar verhält es sich beim RS etwas anders und hier scheinen niedrige Sulfatwerte wichtiger, weshalb auch immr ?!?

Ich habe leider keine Ahnung, aber das Liqui Moly Top Tech 4100 scheint hier evtl. ein guter Kompromiss, denn es hat neben der 50200 auch die ACEA C3-4 Freigabe, also ein Low SAPS Öl (C3 besagt ja niedrigere Sulfat Werte, gleichzeitigt HTHS > 3,5) mit gleichzeitig besseren Viskositäts-, bzw. Temperatureigenschaften und SAE 5W40.

Gleichzeitig wird es für Turbomotoren (Diesel und Benziner) mit und ohne LLK ausdrücklich empfohlen.

Viskositätsindex: 170
Sulfat/Asche: 0,8
Viskosität 100C: 14
Viskosität 40C: 85
HTHS: 3,5

Allerdings ist der Flammpunkt recht niedrig.

Hat jemand eine Meinung oder gar eine Erklärung dazu?

index.php?page=Attachment&attachmentID=2746

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Thursday, 7. July 2011, 19:53

Man kann generell nie sagen das oder das Öl ist ideal für den oder den Wagen. Im Groben geht das schon.
Man muss eine Vorabwahl machen. Dann kommts aber immer darauf an welches Fahrprofil jemand mit einem Motor hat.
Beim RS3 Motor würde ich mehr auf nen guten HTHS-Wert legen bei einer Visko von 5w30.
Vorteil bei der Visko 5w30 unter anderem die LowSaps Eigenschaften, weil man ja nen Turbo-FSI hat. TBN gibts hier Öle die 7 erreichen. Es reicht aber auch 6, da ja verkürzte Intervalle gefahren werden.

Für die Rennstrecke schauts natürlich ganz anders aus.
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Thursday, 7. July 2011, 20:46

Ölvolumen RS3 mit Filterwechsel

Hallo zusammen,

folgende Frage (steht im Handbuch): wieviel Öl kommt nach einem Ölwechsel inkl. Filter in den Motor beim RS3? Laut meiner Recherche sollten es 5,7 l sein, stimmt das?

@para:
Was für ein Viskosität empfiehlst du denn jemandem der gelegentlich auf der Rennstrecke unterwegs ist? Ich meine im Prinzip sind selbst diese Leute zu 99% im normalen Straßenverkehr unterwegs und selbst wenn sie dort sportlich unterwegs sind schafft man Öltemperaturen wie auf der Rennstrecke höchstens noch beim Pässe fahren oder beim Dauerlastfahren auf der AB. Selbst da sollte doch folglich dann ein 5W30 perfekt sein?!?

Herzlichen Dank für eure Antworten!

Schöne Grüße
Samsara

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Thursday, 7. July 2011, 21:43

Beim RS3 Motor würde ich mehr auf nen guten HTHS-Wert legen bei einer Visko von 5w30.
Vorteil bei der Visko 5w30 unter anderem die LowSaps Eigenschaften, weil man ja nen Turbo-FSI hat. TBN gibts hier Öle die 7 erreichen.
Danke dir. Dazu hätte ich ein paar generelle Fragen für den RS3/TTRS:

Wichtigste Frage ganz allgemein: Kann ich deine Aussage so interpretieren, dass für einen TFSI ein niedriger Asche/Sulfat bzw. SAPS Wert wichtiger ist als bei einem VR6, ggf. wichtiger als ein hoher HTHS?

Was ist ein hoher HTHS? Schon ab 3,5 oder erst ab um die 4?

Die 5W30 Öle haben ja soweit ich das überblicke eher niedrige HTHS-Werte (also i.d.R gerade mal 3,5, und schlechtere Viskositätseigenschaften) oder gibt es da höhere Werte?

Wären dann nicht generell für den RS3 / TTRS Öle nach ACEA .... C3 (ACEA A3-04/B4-04/C3-04) Norm ideal, der vorschreibt HTHS >3,5 und gleichzeitig LowSAPS?
Diese Öle haben dann HTHS 3,5, Sulfat ca.0,7-0,8, bessere Viskositätseigenschfaten VI>170 und sind als 5W40 verfügbar.


Und eine spezielle Frage auf mein Fahrerprofil bezogen:
  • 15% Rennstrecke
  • 30% zügige Autobahnanfahrt zur Rennstrecke

    Der Rest bunt gemischt:
  • Landstrassen/Autobahn zügig
  • Kurzstrecken von ca. 25km
  • kaum Stadtverkehr, nur im Sommer gefahren

Wäre aus deiner Sicht dann ein 15W50 wie das Motul 300V empfehlenswert oder 5W50 von Mobil mit sehr hohen HTHS Werten aber auch Aschewerten von 1,3?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pffuchser« (7. July 2011, 23:28)


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Friday, 8. July 2011, 10:32

Als letztes hab ich wie immer in der Betriebsanleitung des RS nachgesehen, Spässle (die allerdings nicht spezifisch für den RS ist, sondern für alle TT gilt)

Dort wird als alternative Öl Norm gefordert:

  • für Benziner ein ACEA B3 (also kein lowSAPS aber vorrangig HTHS >=3,5)
  • Für Diesel ein ACEA C3 (also vorrangig reduzierte Sulfatwerte <= 0,8)
Bei"Kompromissölen" die gute Temperatur & Viskositätseigenschaften haben, hohe TBN bei gleichzeitig reduzierten Sulfatanteilen bin ich auf folgende interessante Öle von Motul gestossen:

index.php?page=Attachment&attachmentID=2759

Hat jemand eine Meinung dazu?

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Freitag, 8. Juli 2011, 11:17

Motul hat SEHR GUTE ÖLE :thumbup:
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Freitag, 8. Juli 2011, 12:58

So, damit steht meine Entscheidung fest, ich hab sie mir nicht leicht gemacht, viel gelesen und recherchiert. Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole möchte ich sie hier nochmal zusammen fassen. Danke vor allem an Para.
Anhand meines Fahrprofils:
  • 10-15% Rennstrecke
  • 30% zügige Autobahnanfahrt zur Rennstrecke

    Der Rest bunt gemischt:
  • Landstrassen/Autobahn zügig
  • Kurzstrecken von ca. 25km
  • kaum Stadtverkehr, nur im Sommer gefahren

war mir ein temperaturstabiles Öl mit guten Viskositätseigenschaften (HTHS, VI, Dyn. Viskosität) wichtig. Motul 300V 15W50 oder Mobil 1 Peak Life 5W50 wäre da vielleicht gut gewesen. Ich wollte dann aber doch nicht ganz auf die Freigabe verzichten (VW 502 00). Im Betriebshandbuch (das nicht spezifisch auf den TTRS eingeht) wird als alternative Ölnorm Folgendes gefordert:
  • für Benziner ein ACEA B3 (also kein lowSAPS aber vorrangig HTHS >=3,5)
  • für Diesel ein ACEA C3 (also vorrangig reduzierte Sulfatwerte <= 0,8 )
index.php?page=Attachment&attachmentID=2763

d.h. Temperatureigenschaften sind wichtiger als niedriger Sulfat/Asche Gehalt für den TFSI. Aus bisher genannten Gründen schied ein Longlife Öl bzw. ein 5W30 für mich aus.
Wobei ein niedriger Asche Wert grundsätzlich auch empfehlenswert scheint. Das ist aber die Quadratur des Kreises, denn niedriger Aschegehalt bedeutet Verzicht auf wichtige Additive und somit:
  • niedrigere Haltbarkeit (TBN)
  • schlechtere Temperatur- bzw. Viskositätseigenschaften
  • schlechtere Reinigungseigenschaften
Somit war ich auf der Suche nach einem Öl das folgende Prioritäten erfüllt:
  • Erfüllung der VW Norm
  • Gute Temperatur und Viskositätseigenschaften
  • passable Basenzahl bzw. Haltbarkeit, kein Verzicht auf Additive
  • reduzierter Aschegehalt

Bei der Recherche bin ich auf folgende Öle gestossen:

index.php?page=Attachment&attachmentID=2762

Und habe mich als m.E. besten Kompromiss für das vollsynthetische Motul 8100 X-cess 5W40 entschieden, das auch noch relativ günstig ist.

Tom300

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Samstag, 9. Juli 2011, 23:04

@ pffuchser, evtl. ist ja das neue Mobil 1 ESP 0W40 eine Alternative.

Zum Öl -> http://www.mobil1.de/produkte/esp-0w-40-…lizenziert.aspx

Zum Datenblatt -> http://www.mobil.com/Germany-German/Lube…_ESP_0W-40.aspx
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pffuchser

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Sonntag, 10. Juli 2011, 11:40

@Tom300: Das NewLife wäre meine 2. Wahl gewesen, da es bzgl. hohen Temperaturen und Viskositätseigenschaftenu wohl noch eine Spur besser ist als das Motul. Ich habe das Motul dann aber aufgrund der niedrigeren Asche Werte genommen und weil es dem Mobil ansonsten kaum nachsteht.

Das ESP 0W40 ist tatsächlich auch überlegenswert, da es einerseits ein C3 ist, andererseits aber auch hervorragende Temperatur / Viskositätswerte hat. Es ist mit dem Motul 8100 X-clean 5W40 zur vergleichen, aber offensichtlich noch einen Tick besser.
Na ja, habe schon bestellt, bin jetzt aber auch zufrieden (bisher ist das ja nur theoretisch), da das Motul 8100 X-xess 5W40 einen Kompromiss zwischen all den wünschenswerten Eigenschaften findet.

Für mehr Rennstrecke, allerdings dann ohne VW Freigabe, hätte ich das Motul 300V 15W50 oder das Mobil 1 PeakLife 5W50 genommen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pffuchser« (10. Juli 2011, 13:41)


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Sonntag, 10. Juli 2011, 18:50

warum ist das Mobil 1 ESP 0w40 nirgends zu bekommen?

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Sonntag, 10. Juli 2011, 20:53

Hallo pffuchser, nebenbei mal ein kleiner Denkanstoß... der geringe Ascheanteil den du momentan favorisierst, der ist bei den aktuellen TSI/TFSI zu vernachlässigen. Unter deinem Auto befindet sich kein NOx-Speicherkat der durch Asche belastet wird. Das Aschearme Öl ist bei Diesel-DPF zu fahren und ein wichtiges Kriterium.
Die Rückstände und Verkokungen an den Ventilen der Direkteinspritzer werden durch aschearmes Öl auch nicht sonderlich reduziert, ein Öl mit geringem Verdampfungsverlust ist hier wichtiger.
Neben den 50400/50700 Freigaben sind fast alle VW/Audi Motoren weiterhin mit Ölen nach 50200 Freigabe zu betreiben, welche die 0W/5W Öle berücksichtigt.
Einfach ein vernüftiges 0W/5W-40 von Mobil, Shell, Fuchs, Addinol usw. fahren und auf die MB-Norm 229.5 achten (neben der passenden 50200), mehr 'gutes' kann man seinem Otto-Motor nicht gönnen, natürlich im Festintervall (12 Monate/15000 km), dass ist meine Meinung zum Thema Öl.
Und auch auf der Rennstrecke kommt ein gutes 0W/5W Öl nicht an seine Leistungsgrenze, vorher greift der Bauteileschutz (beim 2.0 TSI ab ca. 125 °C Öltemp.) und die Leistung wird vom Steuergerät zurück genommen. Ein 5W-50 von Mobil 1 oder Addinol wäre noch eine Alternative für die Rennstrecke.
Die EU 5 Norm wird ja bei den aktuellen TFSI/TSI durch die Kats mit hoher Dichte erreicht (800 cpi), nicht durch aschearmes Öl. Deshalb können viele es nicht glauben das man bei EU 5 TFSI/TSI mit einer AGA ab Turbo und EU 5 HJS Metallkat enorme Leistungssteigerungen erreicht und das sogar ohne Software-Anpassung. Ein Bsp.: Audi S3 8P (ab MJ 2010), von nominell 265 PS auf 304PS (430NM).
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Sonntag, 10. Juli 2011, 23:41

Einfach ein vernüftiges 0W/5W-40 von Mobil, Shell, Fuchs, Addinol usw. fahren und auf die MB-Norm 229.5 achten (neben der passenden 50200), mehr 'gutes' kann man seinem Otto-Motor nicht gönnen
Na also, nichts anderes tue ich ja, ausser dass ich eines von Motul fahre. Aber die Anmerkung ist trotzdem gut.

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Montag, 11. Juli 2011, 06:48

Wichtig vorallem etwas frühere Wechselintervalle...
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Montag, 11. Juli 2011, 15:59

Na also, nichts anderes tue ich ja, ausser dass ich eines von Motul fahre. Aber die Anmerkung ist trotzdem gut.

Ja richtig, die Unterschiede der einzelnen Öle sind gering und befinden sich halbwegs alle auf einem Level.
Im 5W40 Visko-Breich würde ich persönlich das Shell Helix Ultra 5W40 bevorzugen, da es neben den üblichen Freigaben MB 229.5, 50200/50500 sogar die 50301 Freigabe besitzt.

Zum Öl -> http://cgi.ebay.de/Shell-Helix-ULTRA-5W-…632896425407087
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Montag, 25. Juli 2011, 15:40

Wie sieht es eigentlich mit Ölzusätzen ala Ceratec oder Slick 50 aus? Ist das empfehlenswert ?

TheRingThing

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60

Montag, 25. Juli 2011, 17:09

Vergiss es.
Die Gründe da nun aufzuzählen, wäre ein Kurzroman.
Mach ne Reinigungsspülung beim Wechsel und gut ist.