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Profi
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Das ist ja auch ok.Zitat
Der Kolben drückt gegen das Ende einer 20cm langen gebogenen Schiene
(siehe Bilder Seite 56) an der die Kette vorbei läuft, durch die
Hebelwirkung erhöht sich die Kraft des Spanners.
Ich finde das ausreichend, mehr Einzelteile mehr Fehlerquellen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »golfx« (15. June 2011, 09:21)
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Es ist ja nicht immer . Demnach funktioniert das Rückhalteventil nicht zuverlässig.Zitat
In der Regel haben die Teile ein Rückschlagventil integriert, das muss
man nicht mal beim Auseinanderbauen erkennen, wo das ist, kann ja auch
motorseitig sitzen, dass Öl zurückhält nach dem Abstellen. Die Feder ist
normalerweise so ausgelegt, dass sie genug Federkraft liefert, um die
Kette auch dann noch zu spannen, wenn der Motor steht bzw. noch kein
neues Öl da ist.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (16. June 2011, 21:18)
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Dieses Thema bringt mich auf die Palme zumal ich nach Euro 4 versteuert werde aber diesen Euro5-Quatsch ertragen muß.Zitat
Die Rußauscheidungen ..... Allein schon das Programm zur Kataufheizung kann viel versauern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (18. June 2011, 08:51)
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Klaus, da bist Du aber nicht recht informiert.Zitat
Das Downsizing an sich ist eine gute Idee, nur sollten es nicht die
Kunden testen. Hätte man nun Grauguss statt Alu genommen, würde die
Warmlaufphase noch länger dauern und der Wärmeverzug wäre noch viel
größer.
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Steuerketten-Querulant
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Ich bezweifle ob das Röntgen hier eine wirkliche Aussage bringt.
Die Außenhülle aus Blech wirkt wie ein "Dämpfungsglied". D.h. Abriebeintrag der sich vermutlich nur in sehr kleinen Mengen im Filter ansammelt geht als Darstellung im wesentlich dichteren "Blechhüllenschatten"unter.
Ich habe mal vorsichtig ein solches "Einlaufphasenfilter" aufgeschnitten und es mit der Lupe betrachtet. Ein einziger kleiner Span ( etwa 1mm lang, 0,3 mm breit ) war zu finden. Der könnte auch vom Aufschneiden her gerührt haben.
Sonst war absolut nichts.
Eine Leitwertmessung des Filtergewebes gegenüber einem Neufilter hätte u.U. noch eine Aussage gebracht.
Oder ein Partikelzähler den ich nicht hatte.
Was auch geht ist eine Isolationsmessung des Filtergewebes mit Hochspannung ( Durchschlagsprüfung). Diese Methode wird zum Testen des gebrauchten Turbinenöles angewendet. Die eingelagerten Metallpartikel verschlechtern das Isolierverhalten.
Aber ich denke das lohnt den ganzen Aufwand nicht.
Wenn es dumm läuft und es löst sich ein verklemmter zurückgebliebener Span in einem Ölkanal erst wenn der erste "Vorsichtsölwechsel" schon erfolgt ist hat das die selbe Wirkung als wäre kein Ölwechsel erfolgt.
Allen Zufällen und Einflüssen kann man nicht aus dem Weg gehen.
Zitat
PQ-Index:
Der Wert informiert über magnetisierbaren Eisenabrieb in der Probe und ist eine wichtige Ergänzung zum ebenfalls angegebenen Wert für »Eisen« in mg/ kg.
Während sich die Mengenangaben bei »Eisen« nur auf Partikel kleiner als 5μ beziehen, informiert der PQ-Index unabhängig von der Partikelgröße über alle vorhandenen Eisenteilchen, die magnetisch sind.
Das Testprinzip beruht auf der Tatsache, dass Eisen und damit auch Eisenabrieb magnetisch ist und deshalb auch von Magneten aufgespürt werden kann. Enthält eine zu untersuchende Schmierstoff-Probe magnetisierbares Eisen, löst sie eine Störung eines Magnetfeldes aus, die angezeigt werden kann. Die Menge aller Eisenpartikel in der Probe wird auf magnetischinduktive Weise bestimmt. Der Index, der wegen dem »Particle Quantifier«-Testgerät PQ-Index genannt wird, gibt das Messergebnis an.
In einem PQ-90A-Gerät sind zwei Magnetspulen so angeordnet, dass sich ihre Magnetfelder miteinander im Gleichgewicht befinden. Im Ablauf des Tests übernimmt die Magnetspule M1 die Funktion der Probenspule, M2 die der Referenzspule.
Über den beiden Magnetspulen befindet sich ein Sensor. Auf ihn wird die zu untersuchende Probe, die 20 Min. mit dem verschlossenen Deckel nach unten gelagert wurde, damit die Partikel aus dem Öl sich im Deckel absetzen können, gestellt.
Befindet sich in der Probe kaum Eisenabrieb, ist nur ein geringer Einfluss auf die Magnetfelder festzustellen. Enthält die Probe jedoch magnetisierbaren Eisenabrieb, verschiebt sich das Gleichgewicht der Magnetfelder zwischen der Proben- und der Referenzspule deutlich.
Das daraus resultierende »out of balance«-Signal wird elektronisch gefiltert. Die Abweichungen werden gemessen und als PQ-Index digital angezeigt. Der Index ist dimensionslos, also ohne Mengenangabe. Durch Referenzbetrachtungen kann der PQ-Index aber zu Mengenangaben anderer Messverfahren korreliert und in Zahlen erfasst werden.
Zur Ermittlung des PQ-Index verwendet OELCHECK das Testgerät »ANALEX« Ferreous Debris Monitor PQ 90A. Es ermittelt Werte in einem Meßbereich von 0 bis 9999. Die Messgenauigkeit beträgt ± 1%.
Der PQ-Index liefert als dimensionsloser Zahlenwert wichtige Informationen über den Verschleißzustand von eisenhaltigen Komponenten des Aggregates, aus dem die Probe stammt.
Der Analysenwert zeigt sicher, ob sich neben den extrem kleinen (bis max. 5 μ) Eisenpartikeln aus einem »normalen« Verschleißvorgang, die durch die Atom- Emissions-Spektroskopie (AES) bestimmt werden, auch große magnetisierbare Partikel aus einem akuten Verschleißverhalten befinden.
Ein hoher PQ-Index weist auf einen hohen Anteil von magnetischem Eisenabrieb hin. In diesem Fall sollte entschieden werden, ob sich die genaue Untersuchung der Partikel, beispielsweise durch eine analytische Ferrographie lohnt.
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Fortgeschrittener
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dieselschrauber« (19. June 2011, 09:47)
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