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Registrierungsdatum: 11. Januar 2009
Aktuelles Auto: Audi A4 Allroad 50 TDI (ehemals. A3 3.2 Quattro DSG - S-Line)
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Registrierungsdatum: 25. März 2015
Aktuelles Auto: Golf 4 Jubi Passat 3.6 FSI
VW Aktien haben 16 Milliarden verloren.
Die Strafe sollte für mein dafürhalten 20 Milliarden betragen, also ein fünftel des ehemaligen Werts vor bekannt werden des Betrugs.
Grund: angenommene 500000 Fahrzeuge x 20000€ pro Fahrzeug (wohl eher zu gering der VK) = 10.000.000.000 x 2
Dazu sollten sie den Käufern auf verlangen den Neupreis des Autos wieder geben und das Auto zurück nehmen. Wären also nochmal weit über 10 Milliarden.
Die Aktionäre sollten entschädigt werden von VW, also die 16 Milliarden durch den Kursverlust aufgrund des Betrugs (Vorsätzlich).
Die Verantwortlichen sollten mit ihrem Privatvermögen haften. Das die Verantwortlichkeit nur bei einem Betrüger liegt glaube ich nicht. Aber das ist nur Wunschdenken...
In Summe an Schadensersatz an die Kunden, USA und Aktionäre ca. 50.000.000.000
In meiner Betrachtung habe ich den sozialen Aspekt der MA nicht berücksichtigt. Denn am Ende sind es die Arbeiter die unter diesem Betrug leiden könnten...
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Registrierungsdatum: 25. März 2015
Aktuelles Auto: Golf 4 Jubi Passat 3.6 FSI
Ich glaube du missverstehst mich.
Wie erwähnt glaube ich nicht das nur einer Bestraft werden sollte sondern die Verantwortlichen generell.
Wie du auf die Frage kommst das die Strafen den MA helfen sollen nach meinem Beitrag kann ich nicht nachvollziehen.
Ich meine, das die vll. zu erwartende Strafe den MA schaden könnten was ich nicht möchte und deshalb aus der Betrachtung herausnehme!!!
Ein vgl. zu GM ziehe ich nicht.
Du findest meine Strafe für zu hoch und das Akzeptiere ich so wie es ist.
Rechtsstaatlichkeit, wenn du dieses Wort gebrauchen möchtest, hat nichts damit zu tun. Es wurde ein Vorwurf erhoben und dieser wurde scheinbar wahrheitsgemäß von VW eingeräumt.
Die Schuldfrage des Konzerns ist somit geklärt. Wer darin involviert ist kann und will ich nicht rechtlich würdigen.
Ein Schlitzohr war früher ein Händler, dem nach Betrug der Ohrring raus gerissen wurde.
Der vorsätzliche Betrug an der Umwelt (Umweltgesetze und Regelung Schadstoffausstroß USA) und den Kunden sollte hart bestraft werden. Das ist meine Meinung. Und bei dem Verlust von vll. 50% bei vormals 100 Milliarden finde ich nicht schlimm!
Wir reden hier von Milliardenvermögen. 1 Milliarde sind 1000 Millionen.
Eigentlich ist das keine Strafe, das ist nur ein gebrochenes Bein oder vll. zwei.![]()
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Registrierungsdatum: 25. März 2015
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Registrierungsdatum: 21. September 2006
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wilde 13« (22. September 2015, 11:36)
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Registrierungsdatum: 11. Januar 2009
Aktuelles Auto: Audi A4 Allroad 50 TDI (ehemals. A3 3.2 Quattro DSG - S-Line)
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Mich wundert, das VW sofort gestanden haben soll. Macht für mich strategisch gar keinen Sinn. Denn mit dem sofortigem Geständnis ist jeder andere Ausweg versperrt. VW könnte z.B. nicht mehr argumentieren, es sei einfach eine Fehlerhafte Software oder Reste von Testroutinen europäischer Testverfahren, Bauteilschutz … einzige plausible Erklärung: Schadensbegrenzung und bloß keinen Rückruf.
Schon mal drauf geachtet, die Studie des „International Council on Clean Transportation (ICCT) und der Universität West Virginia ist vom letzten Jahr – soo eilig schien es die EPA dann nicht zu haben ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pende« (22. September 2015, 12:35)
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Registrierungsdatum: 21. Mai 2004
Aktuelles Auto: Audi A3 3.2
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Zitat
"Auffällig sind Fahrzeuge mit Motoren vom Typ EA 189 mit einem Gesamtvolumen von weltweit rund elf Millionen Fahrzeugen.
Noch etwas zum Image Schade ... der angeblich so groß ist.
Jetzt sollte sich mal jeder die Frage stellen ... kauf ich deswegen jetzt kein VW Konzernprodukt mehr?
Nur weil die Karren etwas mehr ausstoßen, als angegeben? Davon wird keiner direkt daran sterben.
Im krassen Gegensatz dazu steht die Skandale von GM (Zündschloss) und Toyota (Airbags) die direkt Todesopfer gefordert haben.
Mal angenommen die Untersuchung der Vorfälle ergeben eine bewusste und gezielte Manipulation, dann würde ich das mit dem Image nicht so auf die leichte Schulter nehmen. Denn, wer so vorsätzlich betrügt, der dreht vielleicht auch noch andere Dinge, hat bestimmt kein schlechtes Gewissen noch anderen Mist zu bauen. Ich würde es sehr schade und sehr enttäuschend finden, wenn gerade VW des vorsätzlichen Betruges überführt werden würde. Wess es denn doch so sein sollte, kann man nur hoffen das VW klug handelt.
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Registrierungsdatum: 21. Mai 2004
Aktuelles Auto: Audi A3 3.2
Postleitzahl: 67459
Wohnort: Böhl-Iggelheim
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/u…/story/23784576
http://www.wallstreet-online.de/nachrich…i-ch-mehr-recht
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vw…glich-1.2659224
Ich denk immer noch dass Piech da drin verwickelt ist
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Aktuelles Auto: Golf 7 Sportsvan / VCDS
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Registrierungsdatum: 11. April 2005
Aktuelles Auto: VW T4 Caravelle, Audi S6 (4G) Avant 4.0 TFSI, Audi TT 3.2 Roadster, Audi A4 (8K) - 3.0 TFSI quattro
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »quattrofever« (23. September 2015, 11:12)
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