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earlgrey

Realist

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961

Sunday, 9. January 2011, 20:45

2 Fälle hier im Forum ,wieviele in anderen Foren,wieviele noch nicht oder ohne Forum beim Freundlichen?

RINOS1981

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Monday, 10. January 2011, 18:24

@Golfx

natürlich, wenn die Nockenwellen nicht mehr aus einem Stück sind, ist da ein gewisser Unsicherheitsfaktor vorhanden.
Und wie ich bereits erwähnt habe, unterliegt dieser Unsicherheitsfaktor der Statistik und Wahrscheindlichkeit.
Wenn die entsprechenden Toleranzen ungünstig zu einander liegen, dann kann es sein, dass sich solch ein Nockenteil verschieben kann.
Toleranzen sind ja nicht ein "Fixes" Mass, dass überall gleich ist. Das ist ja ein Band... und variiert und unterliegt, wie oben schon erwähnt, der Statistik.
Somit, selbst wenn in diesem Fall die Toleranzen "grenwertig" gewesen sind, heisst dass nicht, dass jetzt massenhaft Nockenwellenversagen resultieren müssen.

@earlgrey
mit solchen "Mutmassungen" müssen wir garnicht beginnen.
Im gegenzug könnte man auch fragen, ob es überhaupt noch weitere Fälle gibt? Also es ist müssig über irgendwelche Dunkelziffern zu spekulieren.
Häufen sich Fälle die auch assozierbar sind (ungefähr identische Laufleistung o.ä) kann man sich sicherlich mal Gedankenk machen.
Aber anstatt sich jetzt hier verrückt machen, wegen diesen 2 Meldungen (wo man nicht mal einen Zusammenhang zum Gleichen Problem) findet, kann mans ja mal gelassen beobachten.

golfx

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963

Wednesday, 12. January 2011, 10:07

Heute steht schon wieder ein neuer Fall drin.

Die bekannten "Motorenruckler" stellen sich wohl als Nockenwellenprobleme heraus.

Ich habe auch einen Motor aus der Zeit ( Anfang 2008 ). Zumindest bin ich jetzt vorgewarnt.

Qualitätsprobleme sind immer Folge von Einsparungen.

Was hat man noch kürzlich über Toyota gelästert?

Langsam wird mir unheimlich mit meinem Auto. Ich hatte es damals gekauft weil ich mal ein technisches "Sahnestückchen" haben wollte.
Wäre ich nur lieber beim Stück Brot geblieben ...

Paramedic_LU

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964

Wednesday, 12. January 2011, 10:58

Ich seh das ganze im VW Konzern recht kritisch unter folgendem Hintergrund.

VW ist mit seinen Tochterfirmen bestrebt der GRÖßTE Automobilbauer der Welt zu werden.

Da bleibt es nicht aus dass billig konstruiert wird, schnell konstruiert wird, die Qualität auf der Strecke bleibt, und die Kunden dem Konzern auf gut deutsch Scheißegal sind, sollten sie Macken, Mängel haben. Diese werden sich häufen. Zudem gibt es immer mehr Modelle und schnellere Modellzyklen.
Der Ansatz dieser Dinge ist schon jetzt zu erkennen.

Ich behaupte mal in Zukunft wird das mit der Kulanz auch wegfallen. Ist ja nur freiwillig. Man gewährt das was das Gesetz minimalst vorschreibt, verweigert die Kulanz danach, bietet aber im Vorfeld an, gegen teure Gebühr eine Versicherung abzuschliessen. Das wird kommen meiner Meinung nach.
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RINOS1981

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Donnerstag, 13. Januar 2011, 20:48

manchmal habe ich das Gefühl, dass man hier das Gefühl hat, als würde das nur VW betreffen.
Sind wir doch mal ehrlich... alle anderen machen es nicht anders.
Warum? Schlussendlich ist es wie ein Boomerang... die "SChuldzuweisung" kommt schlagartig wieder zurück.
Denn der Kunde ist heute einfach nicht mehr bereit, für Dinge zu bezahlen, wo er nicht direkt sieht was er davon hat.

Gerade der Markt bestimmt, was läuft und was nicht.
Und da VW sich auch den "niederpreisigen" Segmenten widmet, muss man da auch nicht E-Klasse-Qualität erwarten.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Leute erwarten, dass sie nen Mercedes für nen Appel und nen Ei erhalten.

Klar, Audi gehört zu den höherpreisigen Fahrzeugen. Aber wenn wir mal ehrlich sind, sind auch bei den Audi's die Preise stark gefallen.
Warum? Weil der Markt in diesem Segment einfach nicht mehr so viel her gibt.
Was muss Audi somit machen? Um wieder den Absatz zu erhalten, müssen sie HK senken... wie das geht weiss hoffendlich jeder.
Da wird jedes Bauteil angeschaut und jedes welches Kostentreibend Eingestuft wird, wird über eine Alternative geprüft.

Dazu werben die gleichen Hersteller mit geringerem SErvice-Aufwand, was sich dem Kunden gegenüber wieder als "Kostenersparnis" verkaufen lässt.

Die Summe dieser Entscheidungen kann man z.T. sehen. Simplex-Ketten mit Longlife-Betrieb mit Turbo-Motor. Wie das gehen soll sieht man.
Wer da noch Fragen hat... naja.

Scheint aber effektiv so, dass man sich mit einem Modell 2008 wirklich gedanken machen sollte.
Denn diese Modelle scheinen mit Abstand am meisten Probleme zu machen. Das Kupplungsquietschen der Kompressorkupplung an der Wasserpumpe ist vorallem in den Modellen 2008-2009 zu lesen.
Der Turan mit dem 1.4TSI scheint selbst im Jahr 2010 noch davon betroffen zu sein. Aber was interessant ist, dass man von diesem Problem beim "Cupra", welcher ja auch schon seit 2009 auf dem Markt ist, so gut wie garnichts irgendwo lesen kann. Er scheint wie garnicht betroffen zu sein. Heisst, dass man da bereits etwas geändert hat?!
Zum leider der Besitzer der Vorgängerversionen, es ist halt effektiv auch eine stetige Entwicklung, die sich auch während der Modell-Jahren immer weiter dreht.
2006 kam der TSI erstmals als Consumer-Motor in die Karren... so alt ist also das ganze System noch nicht und VW setzt auch nicht nicht solange auf das ganze Downsizing.
Gegen das Downsizing kann man eigentlich kaum was haben, hätte VW dafür auf das LL-Zeug verzichtet im gleichen Zusammenhang.

Auch ein so komplexes Triebwerk sein Eigen zu nennen, ohne über weiterführende Garantien sich Gedanken zu machen, halte ich schon fast naiv.
Hier geht es nicht um einen 0815-Saugmotor der aus 1.6L 90PS holt.
Heute bietet so gut wie jeder Hersteller zu den heutigen Fahrzeugen, eine Garantie-Verlängerung oder eine weiterführende Garantie an. Jeder etwas anders.
Andere übernehmen diese gleich... wahrscheindlich zahlt man das auch gleich mit dem Fahrzeugpreis (z.B. Volvo... wobei bei diesen Preisen merkt man solch eine Garantie-Verlängerung auch nicht mehr) und VW lässt sich diese halt bezahlen.
Aber sind wir ehrlich... was sind 480CHF in 2 Jahren für Jahr 3 und 4?
Da kauft man sich ein Fahrzeug das über 35'000CHF kostet und diskutiert über 240CHF/J für eine Garantieverlängerung (die sich danach auch noch weiter verlängern lässt) oder über einen Zwischenölwechsel der 60CHF/J...
Wo bleibt da noch die Verhältnismässigkeit... fü rmich scheinen diese Beträge wirklich sinnvoll investiert zu sein, wenn man sieht was eine solche Reparatur nach Ablauf der Garantie kostet.

Schaut mal in den Foren, es sind nicht viele, aber die die es betrifft schreiben dann "ach hätte ich doch...."... Vorsicht ist halt nach wie vor besser als Nachsicht.
Aber eben... heute Verkauft man solch Komplexe Triebwerke, die früher sich lediglich "Freaks" aneigneten, die auch wussten wie damit umgehen, an jeden und jede.
Die kümmern sich nicht. Die sagen "hey, ich habe Turbo... und habe 170PS"... "wer muss heute schon warm fahren, das ist doch von gestern"... ect ect... die Zeche zahlt man dann halt später.
Schon aus diere Entwicklung sieht man, dass es eben nicht nur die Technik ist, die daran "schuld" hat, dass Turbo-Motoren so aussehen, als wären sie anfällig... sondern viel mehr der Markt, oder vielleicht auch die Hersteller, die das Gefühl haben, solche Systeme einfach jedem so einfach zugänglich zu machen.

Da muss man sich nicht wundern, wenn sich dan Hersteller auch irgendwo abgrenzen und irgendwann auch sagen, wo die Kulanz aufhört.
Nur weil die Leute die Bedienungsanleitung nicht lesen, oder nich twissen wie sie damit umzugehen haben, heisst das ja nicht dass die Hersteller dann alles übernehmen müssen.
"Unwissen schützt vor Strafe nicht". Schlussendlich gilt es auch, dass man sich im Rahmen des Möglichen auch Informieren kann.
Selbst der Einsatz bei "Kurzstrecken" und der Umgang mit Ölwechsel wurde in den Betriebshandbüchern fest geschrieben. Die wenigsten lesen aber anscheinend diese Lektüre und stellen die Erkenntnis des Ketten-Berichts nach wie vor in Frage.

Was die Nockenwelle betrieft... ich denke, wenn das wirklich zum Problem wird, wird VW in einer Überarbeitung die Passung zu den Scheiben beim schrumpfen entsprechend anpassen.
Was wollen sie gross anders machen? Eine teurere Alternative wird von den leute nicht bezahlt. Denn da kommt schnell ma der Kunde und sagt "aber ein Konkurrenzprodukt kostet 800Euro weniger"... nützt es VW dann etwas wenn diese sagen würde "aber bei uns haben sie eine Nockenwelle die aus einem Teil geschmiedet!"... es gibt Dinge die der Kunde einfach voraussetzt und dafür nicht Mehr bezahlt... so oder so nicht.

zerschmetterling

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966

Donnerstag, 13. Januar 2011, 21:39

VW ist mit seinen Tochterfirmen bestrebt der GRÖßTE Automobilbauer der Welt zu werden.
Ich sehe die momentane Stärke von VW nicht als Stärke von VW, sondern als Schwäche von Toyota, die über ein paar dumme Vorkommnisse in den USA gestolpert sind. Dadurch sind viele Käufer zu sicheren Alternativen abgewandert. Und viele Chinesen pflegen eine tiefe Abneigung gegenüber Japan, dort kommt derzeit das Wachstum her.

Mittelfristig seh ich immer noch keine brauchbaren Elektroautos bei VW. Bei Toyota aber auf jeden Fall. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das VWs Ansprüche durchkreuzen wird. Mit ein paar guten Downsizing-Verbrennungsmotoren ist es jedenfalls nciht getan glaube ich.

Schauen wir mal. :)

Paramedic_LU

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967

Donnerstag, 13. Januar 2011, 21:47

Nunja. VW hat bei E-Autos noch n Problem :)

AUDI bastelt nen eigenen E-Antrieb, das stößt einigen in WOB böse auf derzeit.
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SMiLe

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Freitag, 14. Januar 2011, 11:25

Neuwagenanschlussgarantie

Moin zusammen,

habe gerade mit dem VVD telefoniert.
Eine Neuwagenanschlussgarantie für das 3. und 4. Jahr kostet für meinen Golf6 1.4TSI mit 90kw 519,-Euro im Jahr bei einer jährlichen Fahrleistung von 12000km. :S
Das finde ich schon beängstigend, wenn sie selbst schon so hoch rangehen.
Bei meinem Golf4 1.6 16V waren es noch 216,-Euro.
Laut VVD hat sich da dieses Jahr etwas in der Berechnung geändert. Das ganze ist jetzt km und Leistungsabhängig.
Meiner Meinung nach wird das ganze bei diesen Kosten uninteressant.
Schliesslich habe ich ein relativ neues Auto und nach 4Jahren knapp 50000km, da erwarte ich ausser regulären Inspektionskosten eigentlich keine kapitalen Schäden.
Ausserdem wechsle ich zwischen den Longlife Inspektionen einmal "unter der Hand" das Öl (allerdings Castrol Longlife) und behandle mein Auto pfleglich.
Was meint Ihr, lohnt sich diese Garantie?

MfG smile

videoschrotti

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Freitag, 14. Januar 2011, 11:58

Für mich hat sich die Versicherung sehr gelohnt! Bisher sind bei einer Laufleistung von 60 tkm bereits Kosten in der Höhe von fast 12.000€ von der Versicherung übernommen worden.......
Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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Freitag, 14. Januar 2011, 14:28

ich ließ es mir vor einigen tagen für meinen a3 1,4T ausrechnen.
laufleistung ist ähnlich wie bei dir. macht bei mir 202€ für das 3. oder 519€ für das 3. und 4. jahr.

hast du da evtl was falsch verstanden? die 519€ sind nämlich für 2 jahre, also 519€/2 -> 259,50€ pro jahr...

golfx

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971

Freitag, 14. Januar 2011, 16:01

Zitat

habe gerade mit dem VVD telefoniert.

Eine Neuwagenanschlussgarantie für das 3. und 4. Jahr kostet für meinen
Golf6 1.4TSI mit 90kw 519,-Euro im Jahr bei einer jährlichen
Fahrleistung von 12000km. :S
Wie bitte?

Ich habe letztes Jahr im Frühjahr für meinen Golf V TSI 90 kw für zwei Jahre Anschlußgarantie noch 350 Euro bezahlt ( also 3. und 4. Jahr).
Keine km - Begrenzung.

VW will ja der Größte werden - da braucht man Geld ...

Zitat

Schliesslich habe ich ein relativ neues Auto und nach 4Jahren knapp
50000km, da erwarte ich ausser regulären Inspektionskosten eigentlich
keine kapitalen Schäden.
Witzbold! Zur Zeit zerlegen sich jeden Tag neue Nockenwellen.
Heute gelesen - bei einem Passat TDI die Welle gebrochen ( MT VW-Motoren )

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (14. Januar 2011, 16:05)


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Freitag, 14. Januar 2011, 17:44

im übrigen gibt es die car life jetzt nicht mehr. es handelt sich seitdem um eine verlängerung der werksgarantie im vollen umfang.

SMiLe

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Freitag, 14. Januar 2011, 19:57

ich ließ es mir vor einigen tagen für meinen a3 1,4T ausrechnen.
laufleistung ist ähnlich wie bei dir. macht bei mir 202€ für das 3. oder 519€ für das 3. und 4. jahr.

hast du da evtl was falsch verstanden? die 519€ sind nämlich für 2 jahre, also 519€/2 -> 259,50€ pro jahr...

Nein, genau so habe ich es gemeint und verstanden. 519,-€ für zwei Jahre wie bei Dir.

Wie bitte?

Ich habe letztes Jahr im Frühjahr für meinen Golf V TSI 90 kw für zwei Jahre Anschlußgarantie noch 350 Euro bezahlt ( also 3. und 4. Jahr).
Keine km - Begrenzung.

VW will ja der Größte werden - da braucht man Geld ...

Dieses Jahr ist das anders da geht es nach km und Fahrzeugleistung. Und da sind es dann 519,-€ für 2Jahre (das 3. und 4.).


Ich denke ich werde es auch machen. Allein die Höhe der Versicherung lässt ja nichts gutes erahnen.
Und dabei bin ich schon viele km gut mit VW gefahren.

Golf2 100.000 km (1.6 Benziner)
Jetta2 120.000 km (1.8 Benziner)
Golf 4 80.000 km (1.6 8V Benziner)
Golf 4 100.000 km (1.6 16V Benziner)
Lupo 230.000 km (1.4 Diesel)
und aktuell Golf 6 seit 10.000 km

Mal sehen wie das weiter geht :) .

golfx

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Samstag, 15. Januar 2011, 09:45

Zitat

... und aktuell Golf 6 seit 10.000 km ...
Was hat der aktuelle Golf für einen Motor?

Wenn es der "alte" 1,6 Liter/ 102 PS ist hast Du Glück gehabt - ev. noch der 80 PS.

Bei allen anderen hätte ich mittlerweile Bauchweh ...

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Samstag, 15. Januar 2011, 11:55

steht doch links unter seinem nickname. es ist ein 1,4T mit 90kw

aber so schlimm sind die neuen motoren gar nicht. man muss halt nur wissen wie man mit ihnen umgehen soll, dann halten sie auch recht lange.

golfx

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Samstag, 15. Januar 2011, 13:06

Ah ja - habe ich gar nicht gesehen. 8)

Dann können wir ja beide " Bauchweh" haben ;)

Man erlebt ein Wechselbad der Gefühle wenn man jeden Tag neue Meldungen in den Foren liest. Vielleicht sollte man nicht soviel lesen ...

RINOS1981

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Samstag, 15. Januar 2011, 15:58

ach her je... steigert ihr euch wieder irgendwo hinein.

Foren bieten heute halt solchen, die mit ihrem Fahrzeug einen Schaden erleben, die Möglichkeit dies allgemein kundt zu tun.
Das war früher nicht möglich. Schnell gegoogelt, und schon findet man den ein oder anderen Leidtragende, mit ähnlichen Problemen.
Dan werden da halt 3-4 Fälle von Leute hin geschrieben und schon bekommen andere "Bauchweh".

Glauben die Leute mit Bauchweh, dass dies früher "besser" war? heute kommt es einfacher ans Licht. Und vorallem viel Grossräumiger. Das Internet macht es möglich, dass sich Leute, sogar Länderübergreifend austauschen.
Und so auch über Probleme.

Wer von Solchen Dingen "Bauchweh" bekommt, der sollte wirklich aufhören in Foren zu lesen. Den diese Leute werden wohl auch Krank, wenn sie in irgendwelchen Foren über Krankheiten lesen die sich ähnlich mit z.B. ihren Kopfschmerzen reden.

Zur Garantie-Verlängerung... wer diese nicht abschliesst ist m.E. nun wirklich selber schuld.
Wer über 260Euro Pro Jahr noch überlegen muss, ob er sich diese für das Jahr 3 und 4 (weitere Verlängerungen möglich) leisten möchte, wenn er sich ein Fahrzeug für 15000Euro leistet... bitte... das ist wie bereits erwähnt, genau so nonsens wie wenn man sagt "aber der Zwischenölwechsel kostet Geld"...
was man sich da für Scherereien vom Halse hält wenn man das bisschen Geld in die Hand nimmt ist unvorstellbar... dass man dies noch Hinterfragt ob mans machen soll... unglaublich.

Diese Kosten kann man sich ja bereits beim Fahrzeugkauf einkalkulieren... ansattt 15000Euro kostet das Fahrzeug hatl 15500Euro mit 4 Jahre Garantie! Soll man da noch überlegen? Nicht wirklich oder?

golfx

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Samstag, 15. Januar 2011, 18:57

Zitat

Dan werden da halt 3-4 Fälle von Leute hin geschrieben und schon bekommen andere "Bauchweh".
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst daß die Leute die sich in einem Forum melden - und das sind in den verschiedensten Foren mehr als 3 - 4 Leute -
repräsentativ für die gesamte Zahl der Betroffenen sein soll?

Viele wissen doch gar nicht daß es überhaup so etwas gibt. Außerdem nehmen das die meisten als Schicksal so hin - denke ich.

Es ist doch auffällig wenn sich Autofahrer aus den verschiedensten Ecken des Landes melden mit den gleichen Fehlern.

Ich verfolge nun seit einigen Jahren die Foren meines jeweiligen Fahrzeugherstellers und den Großteil der dort genannten Mängel hatte ich auch.
Ist das Zufall?

Zitat

Diese Kosten kann man sich ja bereits beim Fahrzeugkauf
einkalkulieren... ansattt 15000Euro kostet das Fahrzeug hatl 15500Euro
mit 4 Jahre Garantie! Soll man da noch überlegen? Nicht wirklich oder?
Daß man bei einem Fahrzeug bereits beim Kauf ein Sparkonto anlegt oder eine teure Versicherung für die kommenden Reparaturen ist für mich schon eine Neuerung. Natürlich gab es auch früher Reparaturen an den Autos. Die waren aber meist im Rahmen des Erschwinglichen und traten überdies meist erst im höheren Autoalter als Folge von Verschleiß auf.

Heute ist man Batatester und Opfer einer neuen Philosophie der Hersteller denen - so wie es aussieht - der Kunde nach dem Kauf eher egal ist.
Man ist sich wohl so sicher immer Rekordumsätze zu machen daß Qualität und Kundentreue zweitrangig wird.

Da bin ich mal gespannt ob diese Rechnung die nächsten Jahre aufgehen wird denn es stehen schon potente Herausforderer am östlichen Horizont.

Außerdem -was rätst Du mir dann nach vier oder fünf Jahren wenn die Versicherungspreise in´s uferlose steigen.
Auto wegwerfen - Neues kaufen?

Oder Marke wechseln, ein preiswertes solides und technisch einfacheres Modell ausländischer Bauart kaufen ( gibt es ja ) und das ersparte Geld sinnvoller verwenden?

Das kann durchaus mal möglich sein. Dann ist zwar mir geholfen nicht aber der inländischen Wirtschaft.
Aber vielleicht sehen die das auch cool - ist doch Globalisierung ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (15. Januar 2011, 18:59)


SMiLe

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Samstag, 15. Januar 2011, 19:20

@ Rinos1981

Naja reinsteigern würde ich das auch noch nicht bezeichnen.

Bei meinen beiden Golf 4 (3 Türer) ist mir bei 200.000 km z.b. nicht ein
Fensterheber abgerauscht, obwohl das ja ein hinlängliches Problem war.

Ich für meinen Teil informiere mich halt gerne über Dinge die ich benutze ;) .
Das hilft ungemein das eine oder andere Problem zu erkennen und eventuell im Vorfeld auszuräumen.

Bei meiner Lebensgefährtin hat vor einem Jahr der Bremslichtschalter (Polo9n) sporadisch gehangen.
Wenn das der Fall war, ist nach gewisser Zeit das ESP ausgestiegen.
Bei einer längeren Nachtfahrt konnte ich im Rückspiegel auch das Bremslicht sehen, obwohl die Bremse nicht getreten war.
Also habe ich das Internet bemüht und siehe da es passte alles.
Der Bremslichtschalter musste gewechselt werden.
Mit dieser Diagnose habe ich Sie dann zum Vertragshändler geschickt.
Der hat Sie wieder weggeschickt, da das Problem zu der Zeit nicht vorhanden war.
Nach zwei Wochen bekam ich einen Anruf. Schatz mein Auto springt nicht mehr an.
Meine Vermutung: das Bremslicht war noch an und hat die Batterie leer gezogen.
Diesmal haben die den Bremslichtschalter gewechselt und wir haben auch noch eine neue Batterie bekommen, da die alte fertig war.
Ohne defekten Bremslichtschalter hätte die es vielleicht noch aus der Gewährleistung geschafft ;) .
So hat es nichts gekostet und das Problem ist seitdem nicht mehr aufgetreten.

Da ich den Golf auch länger fahren möchte, bekommt er seinen "Zwischendurchölwechsel" und die Garantieverlängerung werde ich auch machen.
Letztendlich muss jeder selbst entscheiden wie er die vielen Informationen für sich verarbeitet.

Ich für meinen Teil werde natürlich trotzdem noch Spass an meinem Golf haben!!! :thumbsup:

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golfx

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Samstag, 15. Januar 2011, 19:50

Zitat

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden wie er die vielen Informationen für sich verarbeitet.
Ich bin zwar jetzt nicht gemeint - Du hast Rinos angesprochen - aber doch was dazu:

Zuviel Information - ja - das ist vielleicht ein Fehler.

Aber vor einer Tatsache kann man nicht die Augen verschließen: Die Autos sind offensichtlich anfälliger geworden und auch VW-Modelle haben mittlerweile einen rasanten Wertverfall.

Daß die Autos im Vergleich zu früher technisch komplizierter sind kann aber keine Ausrede sein daß sie anfälliger sind. Dann wäre der Fortschritt ein Rückschritt denn kein vernünftiger Mensch kauft sich einen Gebrauchsgegenstand der erwartungsgemäß schlechter ist wie der alte.
Folglich hat die Qualität trotz steigender Preise abgenommen.
Niemand sage mir das wollten ja die Kunden so.

Den erschreckenden Wertverlust auch deutscher Autos kann man in den Bewertungen sehen. So gesehen kann man sich nicht einmal damit trösten im Fall der Unzufriedenheit das Fahrzeug halbwegs mit blauem Auge wieder loszuwerden.

Man ist der Dumme wenn man ihn verkauft oder behält .

So sieht die neue Realität aus meiner Sicht aus. Denn ich bin vermutlich auch einer wie SMile der wie ich lesen kann seine Autos immer lange gefahren hat und zufrieden war.

Dann will ich hoffen daß wir beide nicht enttäuscht werden ;)

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